Die teils tonnenschweren Geräte des Museums arbeiten mit Relais, Röhren, Transistoren oder mit integrierten Schaltungen. Bei vielen Geräten bekommen die Besucher auch das Innenleben der Computer zu Gesicht und erfahren Wissenswertes über den ursprünglichen Einsatz der Maschinen (z.B. wissenschaftlicher oder kommerzieller Einsatz) oder die Kosten, die sie verursachten. Demoprogramme zeigen eindrucksvoll die Funktionsweise: Mittels Lochkarten, Lochstreifen und Magnetbänder erfolgt die Eingabe, Speicherung und Programmierung, die hier direkt erlebbar gemacht wird.
Der Besuch eignet sich für Gruppen ab 8 Personen, Einzelbesuche können vorher abgesprochen werden. Mehr Informationen über das technikum29 findet ihr auf