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Ich glaube man kann auch ohne eine Unterscheidung von Werktagen&Wochende mit dieser Aufgabe die nötigen Punkte für die 2. Runde bekommen.
Da hilft der altbekannte BWINF-Dreisprung: Überlegen, Entscheiden, Dokumentieren. Überlege, was möglich ist, entscheide Dich (begründet!) für eine Version und dokumentiere dies entsprechend.
Vielleicht ist es ein Bonus, wenn man dafür eine andere Aufgabe schlechter gelöst hat, ich denke aber es geht auch so...
In der ersten Runde gibt es normalerweise keine Bonuspunkte sondern nur Abzüge, wenn etwas fehlt (eine Ausnahme in 10 Jahren ist mir spontan bekannt). Deshalb gehe lieber davon aus, dass es keine Bonuspunkte gibt.
- - said:
Und hierbei KANN ES GAR KEINE ABZÜGE GEBEN, wenn man kein Wochenende einbaut, da es in der Aufgabe nicht erwähnt wurde und das sonst auch wenig sinn machen würde. Man muss also von einer 7-tage Woche ausgehen.
Diese Aussage in dieser Art fällt (für mich) eher nicht unter "überlegen, entscheiden, begründen", sondern eher in die Kategorie "Kühne Behauptung".
Zum Verständnis: Einfach zu sagen, es könne keine Abzüge geben (und das angesichts der Diskussion hier, dass es andere Möglichkeiten gibt), greift meiner Meinung nach einfach zu kurz. Dies ist auch nur meine eigene Meinung und damit will ich weder für die eine noch die andere Variante sprechen. Ich kenne auch weder die Hintergedanken der Aufgabensteller noch die dabei gewünschte Lösung und habe es auch nicht zu entscheiden.
Die Bearbeitung von BwInf-Aufgaben sollte so kompliziert wie nötig, aber insbesondere so einfach wie möglich sein. Komplikationen, die in der Aufgabenstellung nicht zu finden sind, kann man vermeiden. Letztlich ist der bereits von Thomas erwähnte BwInf-Dreisprung fast immer akzeptabel; d.h.: eine gut begründete und dann korrekt umgesetzte Variante wird im Rahmen der Aufgabenstellung akzeptabel sein.